Buddha - Spirituelle Praxis

Tolle Übungen für Deine Spirituelle Praxis

Hier stellen wir verschiedene und ganz tolle Übungen für Deine spirituelle Praxis vor, die aus unterschiedlichen Weisheitstraditionen stammen.

Übungen für deine Spirituelle Praxis: Buddhas Liebesübung

Bei der GANZHEITLICHEN LEBENSWEISE besitzt die Spiritualität einen hohen Stellenwert. Wir stellen Dir hier tolle Übungen vor, die Du im Alltag und ohne Vorkenntnisse problemlos ausführen kannst. Sie erhöhen Deine Achtsamkeit und Dein  Bewusstsein und trainieren Deine Liebesfähigkeit. Die Übungen stammen von den alten Wissenstraditionen wie dem Yoga, Kabbalah, Sufismus, Buddhismus oder dem Taoismus. Dabei findet sich jede einzelne Übung, nur mit anderen Worten beschrieben, in jeder Tradition wieder.

Übungen für deine Spirituelle Praxis: Buddhas Liebesübung

Fällt es Dir schwer Liebe zu fühlen? Dann ist die Übung von Buddha genau richtig für Dich. Sie ist eine der besten Übungen für Deine Spirituelle Praxis.

  1. Denk an Jemanden, den Du sehr liebst. Das kann auch ein Hund oder Deine verstorbene Großmutter sein. Lass Deinen Liebesgefühlen freien Lauf.

  2. Stell Dir nun vor, Du sitzt als Kind auf einem Stuhl in Deinem Herzen. Du wartest dort auf die Liebe die Du als Kind nicht bekommen hast. Setze Dich zu Deinem inneren Kind, nimm seine/ ihre Hand.

  3. Leite die Liebe, die Du für Andere fühlst (siehe Punkt 1), in Dein Herz und gib sie an Dein Inneres Kind weiter. Fühle auch wie die Liebe aus dem Universum zu Dir strömt. Es dauert ein wenig, aber nach einiger Zeit fühlst Du, wie die Liebe vom Universum in Dein Herz fließt. Du siehst auch Dein Inneres Kind wachsen bis es ebenso alt ist wie Du und Hand in Hand mit Dir durchs Leben geht.

Diese Art von Übung findet man in allen Weisheitstraditionen mit unterschiedlichen Worten. Auch im Yoga ist diese sehr beliebt.

Übungen für deine Spirituelle Praxis: Praktiziere Achtsamkeit

Alles hat eine Schwingung, auch die Worte die wir sprechen und denken. Worte wie Erleuchtung, Himmel oder Schönheit haben eine hohe positive Schwingung, die nach dem Gesetz der Anziehung ebensolches und positives anzieht. Es entspricht den Schwingungen der Liebe, die alles heilt und möglich macht. 

Worte wie Einschränkung, Krieg oder Hass dagegen haben eine niedere, negative Schwingung und ziehen schlimme Dinge an. Sei achtsam mit Deinen Worten und Gedanken und richte sie immer auf Positives aus und auf das, was Du in diesem Leben erfahren möchtest und das ist Frieden und Harmonie anstelle Krieg und Hass. Praktiziere Achtsamkeit und achte auf Deine Worte und richte sie auf Liebe aus. Das ist Yoga.

Übungen für Deine spirituelle Praxis: Sei achtsam

Alles ist Energie, sogar unsere Taten, Worte in Gedanken und Sprache und sogar unsere Gefühle. Was von uns kommt, wird vom Universum verstärkt und zu unserer Realität. Am besten Du bewertest nichts negativ. Bleib neutral. Wenn Du über etwas oder jemanden negativ sprichst, bekommt es ein Label, was sich in der Zukunft ungünstig für Dich auswirken könnte.

Hast Du zum Beispiel schlechte Erfahrungen mit der Pünktlichkeit der Bahn gemacht und Du beginnst sie nach einiger Zeit zu hassen. Von nun an fährst Du nur noch mit dem Fahrrad oder Deinem Auto. Eines Tages streikt Dein Auto und Du musst mit der Bahn fahren. Die fährt aber aus irgendwelchen Gründen nicht (für Dich), weil Du es Dir so manifestiert hast. Oder Du hasst ein bestimmtes Land, musst aber dort später einen Stopover machen, aber die Behörden erlauben es (Dir) nicht.

Verhalte Dich wie Buddha, der Meister in Neutralität und Diplomatie. Er hat verstanden, dass auch die negativen Dinge etwas Gutes haben, wir können es in dem Moment nur nicht sehen. Sei achtsam – bleib neutral. Das ist echte Spirituelle Praxis.

Fokussiere Dich auf das Paradies auf Erden

Seitdem es Menschen auf der Erde gibt, existiert die Vorstellung eines Ortes, an dem alles perfekt ist. Es gibt dort nichts Böses, die Sonne scheint immer und alle lieben sich. Tatsächlich existiert dieser Ort, der ist aber in Dir. Alle großen Wissenstraditionen der Menschheit beschreiben den Weg. Es ist der Weg der bedingungslosen Liebe, der Dich dorthin führt. 

Nach dem Gesetz der Anziehung bestimmen Deine Schwingungen was Du in Deinem Leben erlebst. Indem Du Dich mit Deinen Worten und Taten, Gedanken und Gefühlen auf die bedingungslose Liebe ausrichtest, wirst Du auch genau das anziehen. Deine Realität ist dann das Paradies auf Erden. Fokussiere Dich in Deiner Meditation und im Alltag regelmäßig auf das Paradies auf Erden, damit dieser Traum für Dich und für uns alle schnell wahr wird. Wir erschaffen gemeinsam die NEUE ERDE.

Liebe das Leben. Fokussiere Dich auf das Glück und die Liebe. Sei Dankbar.