Großartig: Weihrauch für Hunde
Die GANZHEITLICHE LEBENSWEISE schließt eine natürliche Behandlung und Prävention bei unseren Haustieren mit ein. Dabei hat sich ein Mittel besonders sowohl bei Menschen als auch bei Tieren wirksam bewährt: Weihrauch, ein spezielles Baumharz. Es wird seit Jahrtausenden zur Prävention und Behandlung verschiedener Erkrankungen in der Traditionellen ägyptischen Medizin, der Arabischen und Chinesischen Medizin und beim Ayurveda. Es wird auch Sallaki, Insence oder Olibanum genannt.
Die Hauptwirkstoffe des Weihrauch sind die Boswelliasäuren, die eine stark entzündungshemmende, immunstärkende, regenerierende Wirkung besitzen, was auch wissenschaftliche Studien bei Mensch und Tier belegen. Die Therapie mit Weihrauch für Hunde ist bewährt und sollte in jedem Fall synthetischen Mitteln vorgezogen werden. Einen Versuch ist es doch wert.
Natürliche Therapie: Weihrauch für Hunde mit Gelenkproblemen
Vom Weihrauch profitieren Mensch und Hund gleichermaßen. Das Harz des Boswellia-Baums, der in trockenen Bergregionen wie Indien, Nordafrika oder dem Nahen Osten wächst, enthält die sogenannten Monoterpene wie Boswelliasäuren, die zum Beispiel Enzyme, wie die 5-Lipogenase, hemmen, die normalerweise Entzündungen auslösen.
Natürliche Weihrauchtherapie bei Arthrose oder Arthritis bei Hunden
Weihrauch wirkt entzündungshemmend auf Gelenke, Knochen und Bindegewebe, als auch auf schwer zugänglichen Strukturen. Gerade bei ausgeprägten Gelenkproblemen, wie Gelenkverschleiß, Arthrose oder entzündlichen Prozessen wie Arthritis, hat sich Weihrauch absolut bewährt. Weihrauch für Hunde mit Gelenkproblemen ist in der ganzheitlichen Tiermedizin bereits Standard und kann in jedem Stadium der Erkrankung begonnen werden, idealerweise auch präventiv.
Weihrauch bei Hunden mit Allergien und rheumatischen Erkrankungen
Das tolle Wirkungsspektrum von Weihrauch hat keine Grenzen. Es stärkt auch das Immunsystem. Die Boswelliasäuren aktivieren die Immunabwehr, die so verstärkt Abwehrstoffe bildet. Gleichzeitig dämmen die Säuren aber auch überschießende allergische Reaktionen und Autoimmunreaktionen ein. Daher ist Weihrauch bei Hunden mit Allergien und rheumatischen Erkrankungen, insbesondere bei Befall der Gelenke, Knochen und Bindegewebe, die erste Wahl.
Weihrauch für die Gesundheit Deines Hundes
Natürliche Behandlung von Gelenkproblemen bei Hunden
Damit die Weihrauchtherapie beim Hund gut anschlägt, müssen auch die eigentlichen Ursachen der Allergien, Autoimmunerkrankungen und Gelenkproblemen bei Hunden behandelt werden. Zu den Hauptursachen dieser Erkrankungen gehören die unnatürliche Haltung, Züchtung und Ernährung der meisten Hunde.
Insbesondere Stadthunde leiden unter Gelenkproblemen, da sie nicht in einer natürlichen Umgebung leben. Sie sind gezwungen, auf Asphalt statt auf Erde zu laufen, was sich negativ auf ihre Gelenke auswirkt. Weitere Ursachen für Arthrose und Arthritis bei Hunden sind anatomische Fehlbildungen durch unethische Zucht mit der Folge schwacher Knochenstrukturen und Bindegewebe.
Eine andere, sehr häufige Ursache für Gelenkprobleme bei Hunden, ist eine falsche Ernährung, die auch Allergien und Autoimmunerkrankungen wie rheumatische Gelenkserkrankungen beim Hund verursachen. Aus ganzheitlicher Sicht enthält fertiges Hundefutter keine echten Vitalstoffe wie bioaktive Substanzen, die in frischen Pflanzen und Gemüse enthalten sind oder in frischem Fleisch.
Die meisten Fertigprodukte für Hunde enthalten außerdem zu viel Zucker, Getreide und Stärke, die bei den meisten Hunderassen nicht zu den arteigenen Grundnahrungsmitteln zählen. Das führt zu Fehlverdauung mit Allergien und Autoimmunreaktionen, die die Gelenke, Knochen und Bindegewebe beim Hund schädigen.
Außerdem erhöhen die fertigen Produkte, wie auch beim Menschen, den Blutzuckerspiegel und verkleben Gewebe wie Blutgefäße und winzige Gelenkstrukturen. Auch Trockenfutter in Form von Pellets und Crackern verursacht bei Hunden viele gesundheitliche Probleme, da es das Gewebe und die Gelenke austrocknet. Die Produktion von Gelenkflüssigkeit, die normalerweise den Knorpel und die Knochen der Gelenke befeuchtet und nährt, wird durch solche Trockenfuttermittel verringert, auch wenn der Hund viel trinkt.
Das führt zu Gelenkverschleiß und Arthrose. Aus diesem Grund besteht die natürliche Behandlung von Gelenkproblemen bei Hunden in der Optimierung der Haltung und der Ernährung. Eine problematische Kindheit kann bei Welpen ebenfalls zu Verdauungsstörungen führen, vor allem wenn die Welpen bei der Aufzucht keine oder kaum frische Nahrung oder Muttermilch bekommen haben. Diese Hunde brauchen eine besonders leicht verdauliche und ausgewogene Ernährung.
Die optimale Ernährung von Hunden
Für eine wirksame Therapie mit Weihrauch, musst Du auch die Ernährung Deines Hundes optimieren. Welche Nahrungsmittel und Fleischsorten am besten geeignet sind, hängt von der Rasse, der Herkunft, dem Alter, der Konstitution und dem aktuellen Gesundheitszustand Deines besten Freundes ab. Entgegen den Empfehlungen der meisten Tierärzte benötigen Hunde frisches und saftiges Fleisch und auch Gemüse, das mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Mineralaschen und pflanzlichen Ölen oder Lachsöl versetzt wird.
Verträgt Dein Hund kein rohes Fleisch, versuch es zunächst mit gekochtem Bio-Fleisch und beginne dann langsam mit frischem Fleisch. Aus ganzheitlicher Sicht ist Barfen die beste Ernährungsform für Hunde, natürlich unter der Anleitung eines ganzheitlichen Tierarztes der Dein Tier auch kennt und die Ernährung individuell anpasst.
Die optimale Haltung von Hunden
Erlaube deinem Hund, ein Hund zu sein. Lass ihn/ sie in der Natur leben oder herumtollen, mit weichem Moos oder Sand und Erde unter seinen/ ihren Pfoten. Schwimmen eignet sich auch hervorragend für Hunde mit degenerativen Gelenkproblemen, idealerweise in einem See oder ruhigen Fluss.
Physiotherapie mit warmen Wasser ist bei Gelenkproblemen besonders wirksam. Idealerweise lebst Du auf dem Land mit einem eigenen Garten und kleinem Teich. Zieh zumindest in einen Vorort, wo die Natur direkt vor Deiner Tür liegt. Die optimale Haltung von Hunden ist immer auch Teil der Therapie von Gelenkproblemen.
Weihrauch für Hunde mit Entzündungen im Magen und im Darm
Weihrauch für Hunde mit Entzündungen im Magen und im Darm, die durch das falsche Futter verursacht werden, ist die Therapie der Wahl. Weihrauch wirkt in erster Linie entzündungshemmend auf den Verdauungstrakt. Es beruhigt die entzündeten Schleimhäute von Magen und Darm und wird bei Hunden auch gerne bei akuten Durchfallerkrankungen, Allergien eingesetzt.
Erfolgreiche Weihrauchtherapie bei Hunden mit Parasiten
Weihrauch besitzt zu allem anderen noch stark antimikrobielle Eigenschaften, insbesondere gegen hartnäckige Parasiten, die sich bei Hunden gerne mal im Verdauungstrakt einnisten. Den Erfolg der Weihrauchtherapie bei Hunden mit Parasiten hat sich in ländlichen Gegenden gezeigt, wo Hunde, die in Regionen leben, wo der Boswellia-Baum vorkommt, gar nicht oder kaum von Parasiten befallen waren.
Erfolgreiche Weihrauchtherapie bei Hunden mit Ängsten und Atemwegserkrankungen
Weihrauch ist ein echter Geheimtipp, denn die Boswelliasäuren nähren und entspannen sogar die Nerven und das Gehirn. Sie verbessern die geistigen Funktionen, wie Lernfähigkeit, Konzentration und das Gedächtnis, bringen Klarheit und sorgen für einen guten Schlaf. Sie wirken beruhigend und angstlösend. Gerade ältere oder ängstliche Hunde können sehr von einer Weihrauchtherapie enorm profitieren. In der ganzheitlichen Tiermedizin wird die Weihrauchtherapie bei Hunden mit Ängsten bereits sehr erfolgreich eingesetzt.
Du kannst jeden Tag mit Weihrauch räuchern – wie in der Kirche. Räuchere in der Nähe des Platzes, wo Dein Hund sich die meiste Zeit aufhält. Der Rauch wirkt auch beruhigend und entzündungshemmend auf die Atemwege und wird daher auch erfolgreich bei Atemwegserkrankungen beim Hund eingesetzt. Die Weihrauchtherapie für Hunde mit Ängsten und Atemwegserkrankungen kann innerlich und auch äußerlich über den Rauch in jedem Krankheitsstadium erfolgen.
Die richtige Dosierung für Weihrauch bei Hunden
Die richtige Dosierung von Weihrauch wird von einem erfahrenen ganzheitlich orientierten Tierarzt oder Tierheilpraktiker ermittelt. Du kannst Dich auch vorab erkundigen, ob Dein Arzt schon einmal etwas von Weihrauch gehört hat. Ansonsten probiere es aus, als Faustregel gelten 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht Deines Hundes. Am besten verwendest Du dass Pulver, das mehr als 60 Prozent Boswelliasäuren enthalten sollte. Mische das Pulver im Essen unter, mit etwas Ghee oder Lachsöl.
Individuell Barfen
Barfen ist die natürlichste Weise, wie Du Deinen Hund fütterst und gesund erhälst oder wieder gesund bekommst. Bedenke dabei, das Du individuell Barfen musst. Geh unbedingt auf die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes ein, es gibt keine Standards. Kein Hund gleicht dem anderen und so ist auch die Ernährung eine rein individuelle Angelegenheit.
Barfen ist eine Abkürzung für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ oder auch „Bones and Raw Food“. Diese Ernährungsmethode für Hunde und Katzen hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da immer mehr Tierhalter nach natürlichen und artgerechten Möglichkeiten suchen, ihre Haustiere zu ernähren.
Das Grundkonzept des Barfens besteht darin, den Tieren rohes und unverarbeitetes Futter zu geben, das ihrem ursprünglichen Beuteverhalten entspricht. Dies bedeutet, dass die Hauptbestandteile der Mahlzeiten aus rohem Fleisch, Innereien, Knochen und pflanzlichen Bestandteilen bestehen. Die Idee dahinter ist, eine Ernährung anzubieten, die den natürlichen Ernährungsbedürfnissen der Tiere entspricht und die Nährstoffe in einer leicht verdaulichen Form bereitstellt.
Die Befürworter des Barfens argumentieren, dass diese Ernährungsmethode dazu beiträgt, die Gesundheit der Tiere zu fördern, das Immunsystem zu stärken, Allergien zu reduzieren und die Lebenserwartung zu erhöhen. Die rohe Ernährung bietet eine Vielzahl von Nährstoffen, die durch das Kochen verloren gehen können, und enthält keine künstlichen Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Füllstoffe. Die Mahlzeiten sollten ausgewogen sein und alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Verhältnissen enthalten. Ein ganzheitlich orientierter Tierarzt oder Ernährungsberater kann Dir dabei helfen, einen maßgeschneiderten Ernährungsplan für Deinen Hund zu erstellen.
Es gibt auch kontroverse Meinungen über das Barfen, insbesondere im Hinblick auf die potenzielle Gefahr von Bakterien in rohem Fleisch und Knochen sowie das Risiko von Nährstoffungleichgewichten, wenn die Ernährung nicht sorgfältig geplant wird. Es ist wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen und sich gut zu informieren, bevor man sich für das Barfen als Ernährungsmethode entscheidet. Vor allem nimm Dir Zeit herauszufinden, was Dein Hund braucht, experimentiere ein wenig und bleib flexible, denn die Bedürfnisse Deines Hundes können sich jederzeit verändern.